In der Natur finde ich all die Inspiration, die ich für meine Ideen brauche.

Adina

 
 

Adina

Adina hegte schon sehr früh eine grosse Faszination für die Natur. Täglich verbrachte sie Stunden auf dem Bauernhof ihres Onkels, half überall mit wo es etwas anzupacken gab. Der direkte Kontakt mit den Tieren, den Pflanzen, der Ernte und der Erde, gaben ihr den wichtigen Ausgleich im Leben. Mit den Jahren entdeckte Adina eine andere grosse Leidenschaft; das Arbeiten mit Holz. Während ihrer Ausbildung zur Schreinerin konnte sie ihren ausgefallenen Ideen eine Form geben und dabei ein ausgeprägtes Gespür für Funktionalität entwickeln. Wie eine heranwachsende Pflanze, nährte Adina geduldig ihren Kreationen und feilte über die Jahre an so manchen Entwicklungen weiter. So auch an einem ihrer neuesten Werke, dem CUMPOGN. Ein Wanderstock, dessen hochwertige Konstruktion Zweckmässigkeit und Klasse auf kunstvolle Weise verbindet. Wie bei all ihren Designs richtete Adina ihre Aufmerksamkeit auch bei der Umsetzung des CUMPOGNs auf die Beständigkeit des Produkts sowie auf ein vernünftiger Umgang mit den notwendigen natürlichen Ressourcen für dessen Herstellung.

Adina arbeitet als Innenarchitektin in einem Architekturbüro im Bündnerland und unternimmt wann immer möglich Ausflüge in die Berge und Täler ihrer Heimat, der Surselva. Dort holt sie sich ihre Inspirationen, die sie in ihre raffinierten und zugleich zeitlosen Konzepte einfliessen lässt.

 
 

Meine Arbeit ist meine Leidenschaft und ein positiver Antrieb für jeden neuen Tag.

Peter

 
 

Peter

Peter entdeckte seine Leidenschaft schon sehr früh im Leben. Bereits mit zwölf Jahren stand er zum ersten Mal vor einer Drechselbank. Dieser Moment war ein Wendepunkt in seinem Leben. Noch keine fünfzehn Jahre alt, erledigte Peter schon selbstständig eigene Aufträge. Seine Begeisterung fürs Späne abdrehen hat er in all den 17’000 Tagen, an denen er hinter seiner Drechselbank stand, nie verloren. Seine Arbeit lehrt ihn über das Leben, sie bringt ihn dazu, Herausforderung als Chancen zu verstehen und sich in Geduld und Disziplin zu üben.

Sein Können hat Peter stets unter Beweis gestellt, so erhielt er 2001 den Förderpreis der Bündner Kunst Handwerk Stiftung und bestand im Jahr 2002, neben seiner Tätigkeit als Dozent, die Meisterprüfung mit der Bestnote.

Peter unterrichtet auch heute noch, doch es vergeht kein Tag, an dem er nach dem Drechseln nicht die Späne vom Pullover wischt.